Warum nimmt die Bedeutung der Eignungsdiagnostik im Recruiting eigentlich momentan so stark zu? Antworten im (Video-)Podcast…

Seit beinahe zwanzig Jahren entwickeln wir eignungsdiagnostische Verfahren für die Personalgewinnung, sowohl Auswahltests als auch Self-Assessment- und Matching-Tools. Und ja: Es ging die ganzen zwanzig Jahre stetig voran, nicht nur mit CYQUEST, sondern auch mit der Eignungsdiagnostik an sich.

Aber so seit 3-4 Jahren hat das Thema noch einmal eine ganz andere Dynamik bekommen. Die Frage nach dem „Ob“ hört man so gut wie gar nicht mehr. Und selbst die Frage nach dem „Wie“, also die letztlich entscheidende bei der Diagnostik, wird nicht mehr „bergauf kämpfend“ diskutiert, sondern mit viel viel Rückenwind.

Nun, das ist gut für unsere Bilanz, aber das ist vor allem gut für die Personalgewinnung. Denn diese wird durch die Berücksichtigung der Erkenntnisse der Eignungsdiagnostik und den sinnvollen Einsatz diagnostischer Instrumente in Summe besser.

Aber warum ist das eigentlich so? Warum hat das Thema Eignungsdiagnostik auf einmal so viel Wind unter die Flügel bekommen?

Dieser Frage habe ich mich nun in einem Podcast mit Frank Rechsteiner, CEO der auf IT- und SAP-Jobs spezialisierten Executive Search Beratung Hype-Group, gestellt.

Und „ganz nebenbei“ geht es dabei auch um die Fragen, ob und wie man Cultural Fit eigentlich messen kann und was es eigentlich mit dem Hype um künstliche Intelligenz im Recruiting so auf sich hat…

Schaut doch mal rein!

Und wer jetzt gerade keine Zeit hat, sich das Video anzuschauen, hier in vier Bulletpoints die kurze Zusammenfassung:

TGIF! Euch ein schönes Wochenende!

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