Fundstück: Wer hat eigentlich die Job Interviews erfunden?

Manchmal wenn man Urlaub hat und mal zur Ruhe kommt, dann stellt man die grundsätzlichen Fragen: Warum tun wir eigentlich was wir tun? Wo kommen die Dinge eigentlich her? Und wer hat es eigentlich zuerst getan?

So ging es mir auch bei der Frage nach dem Sinn von Bewerbungsgesprächen. Trotz aller methodischen Mängel wie etwa einer sehr überschaubaren Validität und oftmals sehr fragwürdigen Candidate Experiences (…) hat dieses Instrument die Zeitalter überdauert. Man kann sagen:

Der Klassiker der Personalauswahl!

Klar, es wird oft argumentiert, dass Interviews die einzige Möglichkeit darstellen, Cultural Fit zwischen Bewerber und Unternehmen zu erfassen.

Aber wer hat sich das eigentlich ausgedacht?

Gott sei Dank erreichte mich im Urlaub dann eine Mail unserer neuen Kollegin Carolin, in der sie – man könnte fast sagen als Antrittsgeschenk ;-) – ihr anthropologisches Können unter Beweis stellte:

Das Fundstück – im wahrsten Sinne ausgegraben bei Youtube – zeigt erstmalig die Ursprünge des Job-Interviews! Viel Spaß!

Und man könnte bei der Betrachtung meinen, dass sich seit den Anfängen scheinbar auch nicht allzu viel geändert hat…

In diesem Sinne: Einen feinen Tag voller Auswahlgespräche! ;-)

Ein Gedanke zu „Fundstück: Wer hat eigentlich die Job Interviews erfunden?

  1. Im Grunde genommen dreht sich das ganze doch nur ums Geld. Ohne Geld ist kein Leben mehr möglich. Ist leider so. Das Video ist ja mal cool. „CV Broke“ hihi^^ Ich hoffe der Steinzeitmensch hatte noch weitere offene Arbeitsstellen zur Verfügung. Ähm ich meine Jäger oder Sammler Positionen. =) einfach genial!

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