Manche Werbeslogans bleiben einfach im Kopf.
Wetten, dass die meisten Leserinnen und Leser den Satz „(Deine) Brille: …“ sofort mit „Fielmann“ vervollständigen würden? Kein Wunder, denn in Deutschland wird jede zweite Brille bei Fielmann gekauft. Doch das Hamburger Familienunternehmen ist längst mehr als nur ein Brillenanbieter. Auch im Bereich Hörakustik hat sich Fielmann einen Namen gemacht.
Während Fielmann also seit Jahrzehnten dafür sorgt, dass wir den Durchblick behalten (und auf Empfang bleiben), bleibt eine Frage für viele junge Menschen oft unklar:
Was macht eigentlich einen Beruf in der Augenoptik und Hörakustik aus?
In beiden Bereichen besetzt Fielmann jedes Jahr rund 1.500 Ausbildungsplätze. Auf diese Zahl kommen jedoch weitaus mehr Bewerbungen (ca. 10.000 in 2023). Aber wissen junge Menschen wirklich, was sie in diesen Berufen erwartet? Für viele Schülerinnen und Schüler, die bislang kaum oder gar keinen Kontakt zur Arbeitswelt hatten, bleiben Berufsbilder oft abstrakt. Allgemeine Beschreibungen, wie „handwerkliche Tätigkeiten“ oder „Kundenkontakt“, helfen wenig, um sich den Arbeitsalltag konkret vorzustellen. Besonders in der Augenoptik und Hörakustik gibt es viele Überschneidungen, aber eben auch maßgebliche Unterschiede. Worin genau unterscheiden sich die beiden Berufe? Und welcher passt am besten zu den eigenen Interessen?
Genau hier setzt der Fielmann Ausbildungsmatcher an. Das Tool wurde konzipiert, um junge Menschen spielerisch bei der Berufsorientierung zu unterstützen und ihnen beide Berufsbilder näher zu bringen. Die Idee dahinter: Ein Mix aus Jobmatching und Berufsorientierungsspiel, der nicht nur Fakten liefert, sondern auch ein echtes Gefühl für den Berufsalltag vermittelt.
Das Tool startet mit einer Einschätzung der eigenen Interessen und Präferenzen (Matching-Teil). Elf berufsbezogene Aussagen sollen auf einer vierstufigen Skala bewertet werden – von „Passt zu mir!“ bis hin zu „Passt nicht zu mir!“. Dabei geht es um verschiedene Aspekte der Augenoptik und Hörakustik. Nach jeder Eingabe erhält man eine kurze Info, die erklärt, warum dieser Aspekt im Berufsalltag eine Rolle spielt.
Am Ende dieses Abschnitts gibt es dann ein erstes Status-Update: Wie gut passen die beiden Berufe zu mir? Gibt es schon eine Tendenz oder noch ein Patt? Das lässt sich im nächsten Schritt vertiefen: dem virtuellen Praktikum…
Wer sich also noch nicht sicher ist, kann sich durch ein interaktives, virtuelles Praktikum klicken und dabei drei zentrale Tätigkeitsfelder beider Berufe kennenlernen:
- Kundenlieblinge: Ob Brille oder Hörgerät – Kundengespräche sind das A und O. In realistischen Beratungssituationen müssen die User aus verschiedenen Handlungsoptionen wählen und lernen so spielerisch die Feinheiten der Kundenkommunikation kennen.
- Handwerklich fit: Hier geht’s ums Werkzeug! In einem Zuordnungsspiel müssen verschiedene Instrumente erkannt werden. Nach jeder Eingabe werden deren Funktionen erklärt. So wird die handwerkliche Seite beider Berufe greifbar.
- Büroalltag meistern: Auch organisatorische Tätigkeiten gehören bei beiden Berufsbildern zum Alltag. Mit einem „YAE-or-NAY“-Quiz finden die Teilnehmenden heraus, welche administrativen Aufgaben zur Ausbildung gehören und warum diese wichtig sind.
Nach jeder Station folgt ein kurzer Moment der Reflexion: Wie schätze ich nun – nachdem ich diesen Einblick bekommen habe – mein Interesse an den beiden Ausbildungsberufen ein?
Das Ergebnis: Augenoptik, Hörakustik oder vielleicht doch etwas anderes?
Nachdem alle Stationen durchlaufen wurden, folgt auf Basis der einzelnen Selbsteinschätzungen die finale Einschätzung. Diese verrät, ob das Herz für die Augenoptik oder Hörakustik schlägt, beide Ausbildungsberufe Interesse geweckt haben oder möglicherweise doch keiner der beiden Ausbildungsberufe zu einem passt. Denn auch das ist ein wertvolles Learning!
Zudem lassen sich die individuellen Eingaben der drei Selbsteinschätzungen noch einmal anzeigen, um zu überprüfen, wie sich das Ergebnis zusammensetzt. Hat das Tool Interesse an einer Ausbildung im Bereich Augenoptik und oder Hörakustik geweckt, kann man sich von hier aus direkt für eine Ausbildung bei Fielmann bewerben.
Durch die Kombination aus Fremd- und Selbsteinschätzung bietet der Fielmann Ausbildungsmatcher eine ideale Orientierungshilfe. Statt trockener Stellenanzeigen gibt er einen spielerischen, praxisnahen Einblick, der nicht nur informiert, sondern auch unterhält. Eine Win-Win-Situation: Junge Menschen treffen fundierte Entscheidungen über ihre berufliche Zukunft und Fielmann stärkt gleichzeitig die eigene Arbeitgebermarke.
Neugierig geworden? Dann einfach selbst ausprobieren! Der Fielmann Ausbildungsmatcher ist kostenlos und direkt über die Karriereseite des Unternehmens zugänglich. Für Ungeduldige geht’s hier entlang. 😉