Neues zum Thema “Feelgood-Manager” – das Beispiel Jimdo

Mit einiger Resonanz haben wir vor einigen Wochen über das für viele erst einmal ungewohnte Berufsbild “Feelgood-Manager” berichtet – anhand des Beispiels Spreadshirt. Nun ist uns ein weiteres Beispiel über den Weg gelaufen, die Hamburger Firma jimdo – bekannt durch seine Website-Baukasten-Systeme. Gestern lief hierzu der Bericht “Die Gute-Laune-Verwalterin” im Hamburg Journal, der in der NDRmediathek anzuschauen ist. Mein persönlicher Favorit dabei: Das Mitarbeiter-Memory… Also, Work-Life-Balance als gelebte Praxis…

Ein Gedanke zu „Neues zum Thema “Feelgood-Manager” – das Beispiel Jimdo

  1. Der “Feelgood Manager” – der wird uns in Zukunft noch häufiger begegnen. Eigentlich ist es aber ein Armutszeugnis für die Unternehmenskultur, wenn es eigene Feelgood-Manager brucht, damit die Leute sich wohlfühlen. In meinen Augen hat dann der Rest des Managements versagt – was aber auch nicht verwunderlich ist, wenn man sieht, was für Fachidioten in den letzten Jahren von den Unis in die Wirtschaft geschickt werden.

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