“Kannst du zufällig Bus fahren?” Fundstück, wie spontan Arbeitgebermarketing in Social Media sein kann…

Vor ein paar Tagen habe ich hier ja erst dafür geworben, Twitter als Instrument der Arbeitgeberkommunikation nicht abzuschreiben.

Heute schwappte mir wie auf´s Stichwort ein schönes Fundstück hierzu in die Timeline.

Da twitterte vor ein paar Tagen der Berliner Grünen-Politiker Matthias Oomen in deutlichen Worte sein Missfallen über die Parkqualitäten eines Fahrzeugs mit Diplomaten-Kennzeichen…

…was dann prompt von den Berliner Verkehrsbetrieben (ja genau die mit dem Viral-Hit “Is´mir egal“) aufgegriffen wurde, um – letztlich – Arbeitgebermarketing zu machen…

Mag man witzig finden oder völlig belanglos, es zeigt aber auf jeden Fall eines: Social Media Kommunikation ist schnell und spontan und verlangt von den Kommunikatoren auch eben genau dies: Spontanität und Geschwindigkeit.

Langwierige Freigabeprozesse, was man nun kommunizieren darf und was nicht, passen da nicht. Gilt auch für die Arbeitgeberkommunikation…

Nachtrag, 23.01.2017:

Und dass eine gute Portion Selbstironie auch durchaus helfen kann, zeigte dann dieser Tweet der BVG als Reply auf meinen Tweet hierzu…:

Ein Gedanke zu „“Kannst du zufällig Bus fahren?” Fundstück, wie spontan Arbeitgebermarketing in Social Media sein kann…

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